< Previous„Wird scho‘ nix passieren“ Es zeigt sich bereits jetzt, dass das Thema Sicher- heit im Wahlkampf als heißes Eisen gesehen wird, und außen vorgelassen wird. Bilder von einem Panzerkampf im Weinviertel zu zeichnen, zeugt von einer Ignoranz gegenüber der Sicherheit unseres Landes und deren Stellenwert. Gerade in politischen Funktionen muss man darüber Bescheid wissen, dass die Wahrung der Souverä- nität eines Staates, eine der wichtigsten Säulen ist, die es zu sichern gilt, von innen wie nach außen. Doch stattdessen wird das Prestigeprojekt des ehe- maligen Bundesministers, die Sicherheitsakademie, von mehreren Parteien im Nationalrat durchgesetzt, trotz Einwände und Hinterfragung der Sinnhaftigkeit seitens des Finanzministeriums, Bildungsministeriums und des jetzigen Bundesministers Starlinger. Somit scheinen bei den meisten politischen Parteien die Prioritäten für ein einsatzfähiges Bundesheer klar zu sein. Und diese heißen nicht: Stärkung der Miliz, Anschaf- „Wo drückt der Schuh?“ Endzeitstimmung beim Bundesheer fung von modernem Gerät, zeitgemäßer Ausrüstung und Ausstattung für die Soldatinnen und Soldaten, die ihren Auftrag tagtäglich, trotz aller Widrigkeiten erfüllen. Frauenpower am Vormarsch Trotz dieser Umstände gibt es auch Positives aus Oberösterreich zu berichten. Das Luftfahrttechnische Logistikzentrum hat seinen Standort in Hörsching am Fliegerhorst Vogler. Das Zentrum regelt die gesamte Logistik und hält alle für den Flugbetrieb notwendigen Materialien und Ersatzteile bereit. Es gibt viele Aufgaben, welche von wenigen qualifizierten Bediensteten zu erle- digen sind. Und die Frauenpower ist im Vormarsch. Von den 43 Bediensteten versehen 14 Frauen an dieser wichtigen Schnittstelle im Luftfahrttechnischen Bereich ihren Dienst. Gerade bei der Lehrlingsausbildung in den Bereichen der Lagerlogistik und Verwaltung überwiegt der weibliche Anteil. Natürlich sind die ebenso erfah- renen männlichen Bediensteten nicht außer Acht zu lassen. Uralt Gebäude und keine Investitionen. Investitionsaufholbedarf an allen Ecken und Enden. Dem Heer droht die Pleite. Vor einigen Monaten wurde durch Herrn Bundesminister Starlin- ger eine Bestandsaufnahme an allen Heeresstandorten durchgeführt. Der Herr Bundesminis- ter funkte SOS. Doch bislang gab es nur Lippenbekenntnisse der politischen Parteien. Unan- gebrachter Alarmismus oder Realität? Von Heeresexperten wird ein Prozent BIP gefordert. Ob und wie dies seitens der verantwortlichen Politik aufgenommen wird, wird sich nach der Regierungsbildung zeigen. Frauenpower auch beim Bundesheer im Vormarsch. 10Robert Roitmair Vorsitzender im Dienststellenausschuss Kommando Luftunterstützung, Vorsitzender GBA LuU, Vorsitzender Landesleitung 25 Bundesheer, GÖD OÖ Vorreiter der Lehrlinge im Bundesheer war und ist das Heereslogistikzentrum Wels, auf das wir Oberösterrei- cher stolz sind. Und dort ist ebenso die Frauenpower eine wichtige tragende Säule in der täglichen Arbeitsbewäl- tigung. Aber alleine mit Lehrlingen und dem Erhöhen des Frau- enanteiles, können die Abgänge bei den Zivilbediensteten nicht wettgemacht werden. Denn mehr als die Hälfte der zurzeit beschäftigten Bediensteten wird in den nächsten Jahren in den wohlverdienten Ruhestand versetzt. Fliegertechnische Kompanie Keine Flugminuten bei Entsendungen – Ungerechte Besoldung. Schon im Jahre 2007 wurde eine Steigerung der Freiwilligkeit der Auslandseinsätze für die Militärluft- fahrttechnisch/Logistischen Dienste (MllD) durch den Teilstab Luft der Streitkräfte gefordert. Für die C-130 ein unbedingtes Muss, da bei den Auslandsflügen zwei bis drei Techniker mitfliegen, und dieses System keine Ver- tragspartner bei ausländischen Stützpunkten unterhält. Im Jahre 2016 kam es zu einer Flugminutenrückforde- rung nach dem Auslandszulagen- und -hilfeleistungs- gesetz (AZHG) und die Motivation zur Bereitschaft einen Auslandseinsatz zu absolvieren ging gegen NULL. Ein Konzept zur Steigerung der Attraktivität des Aus- landseinsatzes für das mitfliegende Personal lässt bis da- to auf sich warten. Die Personalvertretung des Kdo LuU hatte bereits mit Minister Doskozil ein Konzept erarbeitet, das die Attraktivität wieder gesteigert hätte. Dieses wur- de aber nicht mehr umgesetzt. Diese Maßnahmen wür- den nicht nur den Bediensteten der Fliegertechnischen Kompanie C-130 (FlTeKp C-130) zugutekommen, sondern jedem im militärluftfahrttechnischen Dienst. Und hier zum Abschluss noch ein vielsagendes Beispiel dazu aus der Ära Kunasek: Die Werteinheiten wurden in seiner Zeit um 0,4 Punkte erhöht, wobei unter Doskozil bereits 2 Punkte zugesichert waren. (AZHG) Als Gewerkschafter kämpfen wir weiterhin für alle Bediensteten. Und wir treten tatkräftig, kompetent und zum Wohle eines jeden für Verbesserungen in den Bereichen des Arbeitsumfel- des, Dienstrechtes und Besoldung ein. Wir brauchen motivierte Flugtechniker bei Auslandseinsätzen. 11Werner Gschwandtner, Vorsitzender der Justizgewerkschaft Die Justiz stirbt nicht leise Mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung beginnend vom Justizminister und Vizekanzler über die höchs- ten Repräsentanten der Dienstbehörden und vor allem die Personal- und Standesvertretungen bis hin zu den Dienststellenleitern, wurden in den letzten Monaten die Öffentlichkeit und die politischen Entscheidungsträger auf die Zustände in den Justizkanzleien infolge der Per- sonalnot aufmerksam gemacht. Rund 70 Millionen Euro fehlen dem Justizbudget, um den Dienstbetrieb im not- wendigen Umfang aufrecht erhalten zu können. Eine Si- Mittlerweile ist die Botschaft breitflächig angekommen. Die Gerichte und Staatsan- waltschaften benötigen dringend Personal, um die Rechtsstaatlichkeit in der Alpenre- publik aufrecht erhalten zu können. tuation, die für alle Beteiligten äußerst unzufriedenstel- lend ist. Ein Arbeitsdruck, der unzumutbar ist. Eine Vielzahl von Langzeitkrankenständen, Burnouter- krankungen und viele „flüchtende“ Kolleginnen und Kol- legen zeugen von den Auswirkungen der unbefriedigen- den Situation. Keine Frage, dass der Arbeitsdruck steigt und das Arbeitsklima immer schlechter wird. Zunehmen- de Fehlerhäufigkeiten und Arbeitsrückstände gehören immer öfter zur Tagesordnung. Die Justizverwaltung reagiert nun mit einem Maß- nahmenkatalog. Geschäftsabteilungen, die personell nicht mehr be- setzbar sind, werden vorübergehend zugesperrt Sowohl der telefonische- als auch der persönliche Par- teienverkehr wird drastisch reduziert Zentralisierung und Einschränkung der telefonischen Auskunftserteilung Einschränkungen im Dienstbetrieb. 12 Verstärkte Nutzung von digitalen Möglichkeiten zur überregionalen Nachbarschaftshilfe Da die Gerichtsfälle weder weniger noch einfacher werden und die rechtssuchende Bevölkerung auf das Service der Justiz angewiesen ist, bleibt abzuwarten, wie weit die ins Auge gefassten Maßnahmen eine Erleichte- rung bringen. Effiziente Hilfe Alle Notmaßnahmen sind natürlich nur verzweifelte Versuche, um in irgendeiner Weise den Dienstbetrieb am Laufen zu halten. Abhilfe kann freilich nur die neue Bun- desregierung schaffen. Wollen wir hoffen, dass uns die Bemühungen dem Ziel eines Justizbudget mit genügend Personal- und Budge- tresourcen nähergebracht haben. Aber, damit nicht genug. Wenn die Bundesregierung einsichtig ist und die notwendigen Planstellen zugewie- sen werden sollten, beginnt erst die Belastungsprobe für den Dienstbetrieb. Der für den Justizdienst umfang- reiche und langwierige Ausbildungsweg bindet wieder Ressourcen für die Wissensvermittlung. So dauert die Grundausbildung der LeiterIn einer Geschäftsabteilung zweieinhalb und für DiplomrechtspflegerInnen mindes- tens vier Jahre. Kombiniert mit den Auswirkungen des demografischen Wandels bildet dies eine weitere span- nende Herausforderung. Damit bei den Gerichten und Staatsanwaltschaften wieder ein Wohlfühlklima sicher- gestellt werden kann, benötigt es einiger grundlegender Veränderungen. Daraus resultieren die Forderungen der Justizgewerkschaft: Wegfall des Aufnahmestopps für den gesamten Justizbereich Zuweisung von genügend Personal und Budget- ressourcen Schaffung von Ausbildungsplanstellen Wertschätzung für Verantwortung und Leistung Faire Arbeits- und Belastungsbedingungen Aufgabenreform Verbesserung der Kommunikation Menschenwürdige Arbeitsplätze (Klimatisierung) Die Justizgewerkschaft ist gerne bereit, im Rahmen der Sozialpartnerschaft am gemeinsamen Gelingen mit vollen Kräften mitzuarbeiten. Erforderlichenfalls auch mit dem Nachdruck der gewerkschaftlichen Möglichkeiten. Die Justiz wird jedenfalls nicht in aller Stille sterben. Werner Geschwandtner Vorsitzender Justizgewerkschaft OÖ Wir brauchen genügend Personal und Budget- ressourcen zur Sicherstellung der Rechtssicherheit. 13Dienstrecht Pflegefreistellung (Pflegeurlaub) Bedienstete haben einen Anspruch auf Pflegefreistellung zur notwendigen Pflege eines im gemeinsamen Haushalt lebenden erkrankten oder verunglückten nahen Angehörigen (Ehegatten, eingetragene Partner/innen, Lebensgefährten, eige- ne Kinder bzw. eigene Stief-, Wahl- und Pflegekinder sowie Kinder der Lebens- gefährtin/des Lebensgefährten, Enkel, Eltern, Großeltern, Geschwister) Hinweis: Nicht umfasst sind beispiels- weise Schwiegereltern. oder für die notwendige Betreuung des eigenen Kindes bzw. des eigenen Stief-, Wahl- und Pflegekindes sowie des Kindes der Lebensgefährtin/des Lebensgefährten, wenn die ständi- ge Betreuungsperson ausfällt (bei- spielsweise wegen Tod, Aufenthalt in einer Heil- und Pflegeanstalt, Verbü- ßung einer Freiheitsstrafe oder ander- weitige auf behördlicher Anordnung beruhende Anhaltung oder schwere Erkrankung) oder bei Begleitung des eigenen Kindes sowie des eigenen Stief, Wahl- und Pflegekindes sowie des Kindes der Lebensgefährtin/des Lebensgefährten bei einem stationären Aufenthalt des Kindes in einer Kranken- bzw. einer Heil- und Pflegeanstalt, sofern das Kind der/ des Landes- bzw. Gemeindebedienste- ten das 14. Lebensjahr noch nicht vollen- det hat bzw. das Kind der/des Bundes- bediensteten das 10. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Mag. Dr. Manuela Stadler, Juristin im ZBR-Büro der Ober österreichischen Gesundheits holding GmbH Bedienstete haben ein Recht auf Pflege- freistellung. Der Anspruch auf Pflegefreistellung beträgt bei Vollzeitbeschäftigung maxi- mal 40 Wochenstunden jährlich, bei Teil- zeitbeschäftigten verringert sich dies aliquot. Rechtsanspruch auf Pflegefreistellung 14Ich bin davon überzeugt, dass die Rahmenbedingun- gen am Arbeitsplatz ein sehr wesentlicher – wenn nicht überhaupt DER wesentlichste – Faktor für das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist. Ob jemand ihrer/seiner Tätigkeit gerne nachgeht, hängt natürlich auch von der finanziellen Abgeltung ab, jedoch hilft alles Geld der Welt nicht darüber hinweg, wenn die Freude an der Arbeit aufgrund diverser Umstände am Arbeitsplatz verloren geht. Was kann helfen Unzufrieden- heit zu mindern bzw. zu beseitigen? Das Wichtigste ist natürlich genü- gend Personal zu haben. In einigen Bereichen stehen wir nun jedoch vor der Herausforderung, dass dies nicht mehr der Fall ist und/oder sich nicht mehr genügend Interes- sierte finden. Die Gründe dafür sind vielfältig, eines ist jedoch gewiss: Wenn unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Beruf wegen der mit den Veränderungen einherge- henden Belastungen nicht mehr gerne ausüben, führt das zu einer negativen Meinungsbildung, die für die Nachwuchsrekrutierung schäd- lich ist. So hat beispielsweise das „Schlechtreden“ des Berufsbildes schon in so manchen Branchen zu Problemen beim Finden von Nach- folgern geführt. Weitermachen wie bisher wird dazu führen, dass sich immer we- niger Personen für diese „Mangelberufe“ begeistern. Was können wir verändern/verbessern? Die Gewährleistung der Dienstplansicherheit ist beispielsweise ein erster und wichtiger Schritt. Durch das häufige kurzfristige Einspringen – welches zukünf- tig besser abgegolten werden muss – steigt die Belastung der Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter. Werden Ausfälle mit Personalanforde- rungen aus den neu geschaffenen Pools in den Kliniken der ehem. gespag kompensiert, kann dem ebenfalls entgegengewirkt werden. Darüber hinaus gibt es in den verschiedenen Bereichen des Gesund- heitswesens immer wieder Kampagnen, die die positiven Seiten eines Gesundheitsberufes aufzeigen und das Image positiv beeinflussen (sollen). Noch wichtiger wird es jedoch sein, interessierte Personen im persönlichen Gespräch von den schönen Seiten eines solchen Berufes zu überzeugen. Grundsätzlich genießen die Gesundheitsberufe – zu Recht – in der Öffentlichkeit nach wie vor hohes Ansehen! Damit dies so bleibt, kann jede und jeder ihren/seinen Beitrag leisten. Wohlfühlklima am Arbeitsplatz ist wichtig. Besonderheit bei Kindern unter 12 Jahren Ist die/der Bedienstete wegen der notwendigen Pflege ihres/seines im gemeinsamen Haus- halt lebenden erkrankten Kindes bzw. Wahl-, Stief- oder Pflegekindes oder Kindes der Le- bensgefährtin/des Lebensgefährten, welches das 12. Lebensjahr noch nicht überschritten hat, an der Dienstleistung neuerlich ver- hindert und ist der oben geschilderte An- spruch auf Pflegefreistellung bereits verbraucht, so besteht ein Anspruch auf Pflege- freistellung bis zum Höchstausmaß ei- ner weiteren Woche im Kalenderjahr (bei Vollzeit 40 Stunden jährlich, bei Teilzeit aliquot). Bei einem erkrankten eigenen Kind (bzw. Wahl- oder Pflegekind) ist kein gemeinsamer Haushalt erforderlich. Einseitiger Urlaubs- antritt nach der Pflegefreistellung Ist der Anspruch auf Pflege- freistellung erschöpft, kann im Fall der Erkrankung eines noch nicht zwölfjährigen Kindes (bzw. Wahl-, Stief- oder Pflegekindes bzw. Kin- des der Lebensgefährtin/ des Lebensgefährten) ein noch nicht verbrauchter Er- holungsurlaub einseitig von der Bediensteten/vom Be- diensteten angetreten wer- den. Ein solcher Urlaub darf jedoch den Zeitraum der not- wendigen Pflege nicht über- schreiten. Allgemeines Eine ärztliche Bestä- tigung über die Pfle- gebedürftigkeit ist er- forderlich. Liebe Kolleginnen! Liebe Kollegen! Alfred Mayr Vorsitzender Gesundheits- gewerkschaft OÖ 1522. Landesjugendtag Starke Interessensvertretung für die Jugend im OÖ Landesdienst Interessensvertretung der Jugend wird im Oberösterreichischen Landesdienst besonders groß geschrieben. So hatten alle unter 30-Jährigen Landes- bediesteten am 28. März 2019 im Ursulinenhof (Linz) wieder die Möglichkeit ihre Jugendvertretung aktiv neu zu wählen. Was heißt Jugendausschuss (JAS)? Der Jugendausschuss ist ein Teil der Personalvertretung im OÖ Landes- dienst und vertritt die Interessen der Jugend im Landesdienst. Ebenso ist er Ansprechpartner und Sprachrohr zu- gleich. Bereits seit 1969 tritt der JAS für die Interessen der jungen Bediensteten ein und gestaltet seitdem mit jugend- licher Perspektive den Landesdienst mit. 47 JAS’ler, zusammengesetzt aus den unterschiedlichsten Dienststellen, Regionen, und verschiedensten Frak- tionen, vertreten dabei ihr berufliches Umfeld und ihre junge Kollegenschaft. Für Jugendreferent Markus Larndorfer heißt der Jugendausschuss auch Ge- meinschaftsförderung. So ist die Mit- wirkung an gemeinschaftlichen Pro- jekten und Veranstaltungen eines der wesentlichen Tagesgeschäfte. Am Landesjugendtag wählten über 250 junge Landesbedienstete ihre Jugendvertreter für die kommende dreijährige Periode. Neben den dort abgehaltenen Wahlen fand ein um- fangreiches kurzweiliges Programm rund um Jugendvertreter, Erreich- tem, Forderungen, Gewerkschaft und Mit viel Eifer und Elan in die neue Funktionsperiode. 16Barbara Igler Vorsitzende der Jungen-GÖD-OÖ Ich bin seit Herbst 2018 ein aktives Mitglied der Jungen GÖD. Bereits vor meinem Arbeitsbeginn ha- be ich immer wieder bemerkt, wie präsent die Ge- werkschaft des Öffentlichen Diensts in den Medien ist und zahlreiche Verbesserungen für die öffentlich Bediensteten erreicht. Persönlich nutze ich die Ver- günstigungen bei Reisen oder bei diversen größe- ren Anschaffungen für den Haushalt. Ich kann nur jedem empfehlen, sich aktiv für die Junge GÖD einzusetzen, da man Informationen aus erster Hand erhält und sich das persönliche Netz- werk zusätzlich vergrößert. Patrick Peisl einem smartem Rahmenpro- gramm statt. Auch die Prominenz ließ es sich nicht nehmen der Jugend- arbeit ihre Dankbarkeit und Wertschätzung auszusprechen. Zahlreiche Ehrengäste folg- ten der Einladung, wie Landes- hauptmann Mag. Thomas Stel- zer, Landesamtsdirektor Dr. Er- ich Watzl, GÖD OÖ Vorsitzender Dr. Peter Csar, Landessekretär der GÖD OÖ Hubert Steininger und mit der Jugendsekretärin der Jungen GÖD Verena Strobl fand auch der Zusammenhalt der Jugendorganisationen sei- ne gemeinsame Stärke. Getreu dem Motto „Was beim Jugendausschuss beginnt, ge- winnt ...“ wurden natürlich auch Siege verzeichnet. Wir freuen uns, dass sich der Landesdienst nun über den geregelten Papa- monat des Landes Oberöster- reich und auch den Familien- zeitbonus des Bundes freuen kann, also ein großer Sieg für unsere jungen Väter. Digitale Entwicklung ist in heutiger Zeit unabdingbar, des- wegen freuen wir uns beson- ders, dass mit einer Cloud und Lockerung der Internetrichtlinie nun auch für junge engagierte Bedienstete, der Jugendaus- schuss Erleichterung schaffen konnte. Highlight und Abschluss des Nachmittages war der Ab- schluss und die Verkündung der Wahl. Wir freuen uns über ein neu aufgestelltes JAS-Team und über spannende drei kom- mende Jahre mit viel neuem Eifer und Elan und spannenden brisanten Themen. Der Jugendausschuss un- ter Obmann Julian Aron freut sich stets über Besucher und neue Mitstreiter, mehr zu uns auf Facebook: https:// www.facebook.com/JAS.LPA/. Was beim JAS beginnt, gewinnt … Wertvolle Informationen aus erster Hand 1719Next >