< PreviousSchlagartige Steigerungdes BildungsniveausOder: Wie kann ich per Verordnung das Sitzenbleiben verhindern?SEITE 10Die in der ersten Februar woche ent-brannte Diskussion um mehrere„Sitzenbleiber“ in einer niederöster-reichischen Volksschulklasse hatnun erste Reaktionen hervorgeru-fen. Laut einem Entwurf des Bundesmi-nisteriums für Bildung und Frauensollen Volksschüler und Volkschülerin-nen in den ersten drei Klassen diesenicht mehr wiederholen müssen. An-stelle einer Notenbeurteilung von Einsbis Fünf ist ausschließlich eine verbaleBeurteilung geplant.Die Möglichkeit einer verbalen Beurtei-lung in der Volksschule gibt es aller-dings bereits. Diese kann derzeit aus-schließlich im Rahmen einesSchulversuchs durchgeführt werden.Gegenwärtig ist bei vielen im Schulver-such die alternative Leistungsbeurtei-lung nur in der ersten oder in den erstenbeiden Klassen vorgesehen. Durch dieÜberführung ins Regelschulwesen sollein großer administrativer Aufwand ver-hindert werden. Mit dieser Reform muss bis zur drittenKlasse der Volksschule „ein umfassen-des Informationssystem an die Stelleder Leistungsbeurteilung in Form vonNoten treten“.Am Ende eines Semesters beziehungs-weise Unterrichtsjahres bekommen dieEltern eine schriftliche Information überden Leistungsstand ihrer Kinder. Zuvorist ein „Bewertungsgespräch“ zwischenLehrern, Eltern und den Schülerinnenund Schülern durchzuführen. Dadurchsollen diese von der ersten bis zur drit-ten Schulstufe jedenfalls zum Aufstei-gen in die nächsthöhere Schulstufe be-rechtigt sein. Das „Sitzenbleiben“ kannes nur mehr in Form des freiwilligenWiederholens einer Schulstufe geben.„Im Hinblick auf das Ziel der österreichi-schen Schule, nämlich die Kinder undJugendlichen in kürzestmöglicher Zeitzu höchstmöglicher Bildung hinzufüh-ren, ist dies jedoch äußerst restriktiv zuhandhaben“, so der Wunsch des Bil-dungsministeriums. Auch Schülerinnenund Schüler, für die Eltern Ziffernnotenbeantragen, sollen trotz negativer Leis-tungsbeurteilung bis in die vierte Klasseaufsteigen dürfen.Derzeit fallen jedes Jahr rund 1.600 Kin-der an den Volksschulen durch –dassind etwa 0,5 Prozent.Leistungsorientierungnoch gefragt?Ein großes Problem kann das „Verwäs -sern“ der einzelnen Leistungs niveaussein. Wonach sollen sich Eltern undKinder orientieren, wenn es keine ein-heitliche österreichweite Beurteilungmehr gibt? Gibt es für unsere Schülerin-nen und Schüler noch einen Anreiz, sichbesonders anzustrengen, wenn auchLernunwillige automatisch und damitmühelos in die nächste Klasse auf-steigen können?Druck auf Schüler undLehrer steigt!Bereits jetzt ist der Druck auf Päda-goginnen und Pädagogen in der Ab-GOD Zeitung Ma?rz 2016:- 15.03.2016 12:46 Uhr Seite 10Dietmar StützVorsitzender StellvertreterGÖD Oberösterreichschlussklasse der Volksschule immenshoch. Nicht selten kommt es vor, dassEltern mit juristischer Unterstützung ver-suchen, ihr Kind am Ende der 4. Klasse„AHS-fit“ zu machen. Oft hört man denVorwurf, dass die Lehrerinnen undLehrer die Zukunft des Kindes „ver-bauen“ würden, wenn es nicht in denentscheidenden Gegenständen dieentsprechenden Noten (geschenkt?)bekommt. Mehr Personal nötigDas generelle Streichen des „Sitzen-bleibens“ ist auf den ersten Blick durch -aus schmeichelhaft. Unabdingbar sindjedoch entsprechende Vorgaben bere-its in der Vorschul- bzw. Einschu-lungsphase. Manche Kinder sind über-fordert, wenn sie die nächsten Klassentrotz bereits bestehender Lerndefizitemeistern sollen. Sollte das Sitzenbleibenganz abgeschafft werden, bräuchte eszum Ausgleich bessere Fördermaßnah-men für die betroffenen Kinder. Dafürgibt es aber derzeit nicht genug Per-sonal an den Schulen.Kein Modell zur Einsparungder SonderpädagogikstundenDerzeit ist es zumeist notwendig, einenLaufbahnverlust vorzuweisen, bevorman Kindern einen sonderpädagogi -schen Förderbedarf zuerkennen darf.Nur mit diesem Bescheid können aberRessourcen aus dem Schulsystemlukriert werden. Die Reform darf keines-falls ein Modell zur Einsparung der Son-derpädagogikstunden werden! Lernschwächere Schülerinnen undSchüler müssen in der nächsten Schul-stufe Versäumnisse nachholen. Dafürsind verbindliche Ziele mit denLehrkräften zu vereinbaren, die auch zuerreichen sind. Wichtig ist, dass es deneinzelnen Schulen überlassen werdenSEITE 11„Sitzenbleiber“ in der Volksschule305.427Volksschüler am Ende desSchuljahres 2013/14** ohne außerordentliche Schüler1.597 (0,5 %)davon nicht aufstiegsberechtigt991 (62 %)davon mit nicht-deutscher UmgangsspracheGrafik: © APA, Quelle: APA/Statistik Austriasoll, ob Schülerinnen und Schüler reinverbal oder mit Ziffern beurteilt werden.Auch hier ist wieder die so oft zitierteund gewünschte Schulautonomiegefordert!GOD Zeitung Ma?rz 2016:- 15.03.2016 12:46 Uhr Seite 11SEITE 12Diese Frage war in den letztenJahren immer öfter zu hören.„Die Frauen in der westlichenWelt haben doch fast alle ihre Ziele,wofür die Pionierinnen der Frauenbewe-gung gekämpft haben, erreicht!“ Die GÖD-Frauen beantworten dieseFrage mit einem „Doppel-JA“. JA, es stimmt, wir haben viele unsererZiele erreicht und wir schätzen das Er-reichte. Dennoch ist noch lange nichtalles gut für Frauen. Frauen habenimmer noch Schwierigkeiten, Familieund Beruf zu vereinen. Sie verdienen mitgleicher Qualifikation noch immer weni-ger als Männer und Frauen erledigenimmer noch den größten Anteil derHausarbeit. Wir haben also noch sehrviel zu tun. In letzter Zeit ereilen uns vermehrt Mel-dungen, aus denen zu entnehmen ist,dass wir auf unsere erworbenen Frau-enrechte offensichtlich wieder deutlicherhinweisen müssen. Also auch ein klares JA zum Weltfrau-entag!Es scheint sogar, als würde die-ser Tag eine neue, aber nicht wenigerwichtige Bedeutung als vor 105 Jahrenhaben. Dieser Tag ist als Kraft- und Mo-tivationsspender wichtig in einer Zeit, inder ganz offensichtlich an der Fassadeder hart erkämpften Frauenrechte immerwieder ganz ordentlich gekratzt wird.Am Weltfrauentag steht die Rolle derFrau in unserer Gesellschaft im Mittel-punkt. Es wird seit mehr als 100 Jahren darangearbeitet, dass Frauen sicher, selbst-bestimmt und unabhängig leben kön-nen. Wir sind stolz darauf, dass es zurSelbstverständlichkeit geworden ist,Weltfrauentag!Ist er überhaupt noch zeitgemäß?Gutscheine erhältlich imGÖD OÖ-Büro!Gratisversandvon Gutscheinenbis € 499,–10 %GÖD OÖErmäßigungGOD Zeitung Ma?rz 2016:- 15.03.2016 12:46 Uhr Seite 12dass eine Gesellschaft im dritten Jahr-tausend gleichberechtigte Frauen undMänner hat.HOFFENTLICH ein Sieg derVernunftHoffentlich ist diese leidige Diskussionüber die vorzeitige Erhöhung des ge-setzlichen Frauenpensionsantrittsaltersvom Tisch. Wir GÖD-Frauen haben unsimmer wieder geschlossen gegen einvorzeitiges Anheben des Pensionsan-trittsalters für Frauen ausgesprochen.Abgesehen vom damit verbundenenVertrauensbruch und der Tatsache,dass eine Anhebung des Pensionsan-trittsalters der betroffenen Jahrgängeden Staatshaushalt nicht in schwarzeZahlen bringen wird, hätte ein vorzeiti-ges Angleichen des Pensionsantritts -alters nur zusätzliche Problemfelder –besonders am Arbeitsmarkt –aufgewor-fen. Wir haben auch immer wieder daraufhingewiesen, dass das Frauenpen-sionsantrittsalter ohnehin bis zum Jahr2024 an das der Männer und damitauch an das der Beamtinnen und Be-amten angepasst wird. Der Pensions -antritt ist bei Beamtinnen schon jetzt mit65 Jahren festgelegt. Berichten derPensionskommission zufolge wurdedamit ein guter Weg eingeschlagen. EinDank an unsere GÖD Vorsitzende Stv.Monika Gabriel, die sich in Wien immerwieder unermüdlich und trotz politi-schem Gegenwind für diese Vernunftlö-sung eingesetzt hat.SEITE 13Theresia PoleschovskyFrauenvorsitzende derGÖD OberösterreichGOD Zeitung Ma?rz 2016:- 15.03.2016 12:46 Uhr Seite 13SEITE 14MartinBuchschachermairJunge GÖD OÖALPIN-Workshopin Maria AlmEinfallslos, phrasenhaft oder abgegriffen– so könnte man einige Berichte nen-nen, die wir in vielen Zeitungen schongelesen oder auch selbst schon ge-schrieben haben. Um dies zu ändern,machten sich sieben Oberösterreicherauf den Weg nach Maria Alm. Der diesjährige Workshop sollte nämlichgenau in diesem Thema Abhilfe schaf-fen. Unter dem Titel „Von der Idee zumfertigen Pressetext“verlangte die Me-dien-Trainerin Silja Kempinger den Teil-nehmerInnen einiges ab. Zuerst Grund-lagen pauken und dann selbst ansWerk. Ein erfolgreicher und vor allemabwechslungsreicher Workshop wurdedurch Grundlagenstudieren, Pressetex-teanalysieren und zum Schluss auchselbst Texteschreiben geboten.Das Wellnesshotel Sportalm in MariaAlm bot hierzu die perfekte ruhige Um-gebung, um sich mit vollster Konzentra-tion den gestellten Aufgaben zu wid-men. Die hervorragende und umfangrei-che Bewirtung trug ebenfalls zum Erfolgdes Workshops bei.Die starke oberösterreichische Beteili-gung zeigte sich wie folgt: Wir waren diesmal vertreten durch Mar-kus Larndorfer, Martin Buchschacher-mair, Michael Weber, Christine Richts-feld und Simone Stadler von der Oö.Landesregierung, Hubert Steiningervom GÖD OÖ Büro und Stefanie Spies-berger von der NMS Laakirchen.Neben der Weiterbildung kam aber na-türlich auch der Austausch unter denKolleginnen und Kollegen nicht zu kurz.Es ist immer wieder interessant, überden eigenen Tellerrand zu blicken unddie Erfahrungen anderer kennenzu -lernen. Ein durch und durch gelungener Work-shop, der durch unseren Bereichsleiterfür Freizeit, Jugend und Sport in derGÖD – Markus Larndorfer und seinemJugendsekretär Franz Dampf –ermög-licht wurde. Herzlichen Dank dafür!Wir freuen uns schon wieder auf nächs -tes Jahr und hoffen auf zusätzliche neueGesichter!Von 7. bis 10. Jänner 2016 fand in Maria Alm wieder der alljähr-liche Alpin-Workshop der Jungen GÖD statt. 26 junge Gewerk-schafterInnen aus ganz Österreich waren mit dabei, darunterauch sieben Oberösterreicher.GOD Zeitung Ma?rz 2016:- 15.03.2016 12:47 Uhr Seite 14SEITE 15Helmut NimmervollVorsitzender LL PensionistenLiebe Kolleginnen und Kollegen! Unsere Kulturfahrtführt uns heuer von 19. bis 25. Juni nachUmbrien und in diesüdliche Toskana1. Tag: Anreise Anreise ins Zentrum von ChiancianoTerme in das Grand Hotel Milano****.Zimmerbezug und Abendessen im Hotel. 2. Tag: Arezzo und Lago TrasimenaNach dem Frühstück erwartet uns einStadtrundgang in Arezzo. Wir erhalteneinen einmaligen Einblick in die Ge-schichte dieser Stadt. Wir besichtigendie Kirche S. Maria und die PiazzaGrande. Das erste Ziel am TrasimenoSee ist die Stadt Castiglione del Lago.Anschließend wird das nächste Ziel Panicale sein, das etwas abseits vomSüdufer Iiegt, aber uns mit fantastischemSeeblick verzaubern wird. Abendessenim Hotel. 3. Tag: Perugia und AssisiNach dem Frühstück geht es für uns alserstes nach Perugia. In Perugia türmensich die Häuser weit sichtbar wie eineKrone auf der Hügelkuppe. Sie birgteinen reichen Schatz an Sehenswürdig-keiten, welche bei einem spannendenStadtrundgang entdeckt werden. Weiter-fahrt nach Assisi, dem Geburtsort desheiligen Franziskus, wo wir von Kunstund Geistlichkeit bezaubert werden. Be-sichtigung der Basilika, des Stadtplatzesund der Kirchen der heiligen Clara unddes heiligen Ruffino. Abendessen imHotel. 4. Tag: Pienza, Montalcino und Mon-tepulcianoNach einem ausgiebigen Frühstück wirdunser erster Weg nach Montalcino sein.Montalcino ist auf der ganzen Welt fürseinen Brunello bekannt –liegt auf einemHügel und überstrahlt das gesamte Um-land. Anschließend geht es weiter nachPienza, Geburtsort von Papst Pius. Be-sichtigung des Doms, Papstpalastesund des Rathauses. Am Nachmittag er-reichenwir Montepulciano, das allenWeinkennern das Herz höher schlagenlässt, denn hier wird der berühmte VinoNobile di Montepulciano angebaut.5. Tag: Siena und San GimignanoHeute können wir uns auf San Gimig-nano freuen. Jede Familie versucht hier,die anderen mit immer höheren Türmenzu übertreffen und noch heute zeugendiese beeindruckenden Strukturen vondiesem Wettstreit. San Gimignano kannman mit seiner großen Zahl von Kunst-schätzen eigentlich als Freilichtmuseumbezeichnen. ln Siena erwartet und einStadtführer zu einer Besichtigung dieserbedeutenden Kunststadt. Höhepunkt istdie Piazza del Campo, der muschelför-mige Platz, auf dem jedes Jahr das be-rühmte Pferderennen „Palio“ stattfindet.Abendessen im Hotel. 6. Tag: OrvietoNach dem Frühstück erleben wir heutedie einmalige Stadt Orvieto, auf einemsteilen Felsplateau inmitten von Weinber-gen und Olivenhainen gelegen. Der Domist das bedeutendste Bauwerk Orvietosund prägt das gesamte Stadtbild. DieStadt hat eine lange Tradition im Kera-mikhandwerk und in der Holzverarbei-tung. Bei einem Einkaufsbummel lässtsich bestimmt das eineoder andere Mit-bringselfinden.7. Tag: HeimreiseNach dem Frühstück werden wir gemüt-lich die Heimreise antreten.Inklusivleistungen:• Fahrt im modernen Reisebus • Übernachtung inkl. Halbpension• 1 x Sonderabendessen (5-Gänge-Menü)• Ganztägige Reiseleitung in Arezzo undLago Trasimeno • Führung in Arezzo • Ganztägige Führung in Perugia undAssisi• Führung in Pienza, Montalcino undMontepulciano• Führung in Siena • Führung in S. Gimignano • Führung in Orvieto • Sämtliche Park- und Einfahrtsgebüh-renPreis:€675,–pro Person im Doppel-zimmerEinzelzimmerzuschlag:€80,–Programmänderungen vorbehalten.Reisepass nicht vergessen.Mindestteilnehmer 35 PersonenGOD Zeitung Ma?rz 2016:- 15.03.2016 12:47 Uhr Seite 15Sexy Kurven durch Muskelaufbau: Beiden Frauen überwiegt der Wunsch nacheiner straffen und schlanken Figur. Dasführt dazu, dass die Damen sehr emp-findlich an ihr Training herangehen. AusAngst vor unkontrollierbaren Muskelber-gen wird jede Übung vermieden, die ein-mal ein männlicher Bodybuilder ausge-führt hat und zum Muskelaufbau führenkönnte. Vergessen Sie das Vorurteil,Muskeln für Frauen gingen gar nicht.Immer mehr Frauen legen heute Wertauf einen wohldefinierten Body – undTraining mit der Hantel und an Gerätenmacht nicht zwangsläufig dicke Muskel-pakete. Schon gar nicht bei Frauen,denn sie produzieren viel weniger Tes-tosteron als Männer – das entschei-dende Hormon beim Muskelaufbau.Statt stämmigen Fußballer-Beinen undPopeye-Oberarmen kann Frau also mitdem richtigen Training in einem HappyFitStudio im Sommer einen schlanken,wunderbar trainierten und proportionier-ten Körper vorzeigen!Muskeln für Frauen = Sexy KurvenMit dem für Sie passenden Krafttrainingkönnen Sie nicht nur die Konturen IhresKörpers straffen, sondern die Proportio-nen so optimieren, dass das Gesamtbildharmonisch wirkt. Krafttraining verjüngt,reduziert den Körperfettanteil, fördertden Fettabbau und formt die gesamteMuskulatur. Eine feste Taille und einKnackpo durch Gerätetraining im Hap-pyFit betont unabhängig von der Figur-form Ihre Weiblichkeit und wird von denMännern garantiert als attraktiv wahrge-nommen.Tipps für das richtige Krafttrainingim HappyFit für FrauenFür alle Frauen, die gerne einen sexyKörper hätten, gelten einige Grundregelnbeim Krafttraining:Alle Übungen müssen mit fehlerfreierTechnik und richtiger Körperhaltung aus-geführt werden! Hier gilt: Mache nichts,was du nicht kannst! Anfänger lassensich von einem Profi im HappyFit unter-stützen!Trainiere mit niedrigen Wiederholungs-zahlen! 8-12 Wiederholungen pro Satzreichen für den gezielten Muskelaufbauaus! Die Anzahl der Wiederholungenkann je nach Trainingsmethode oder In-tensitätstechnik natürlich variieren.Trainiere mit hohen Gewichten! Nur sokann effektiver Muskelaufbau ausgelöstwerden, damit die Falten am Hintern ver-schwinden! Das Gewicht sollte so ge-wählt werden, dass die letzte Wiederho-lung gerade noch aus eigener Kraft zubewältigen ist. Steigere das Trainingsgewicht in regel-mäßigen Abständen progressiv! Nur sokannst du die maximale Muskelstimula-tion aufrechterhalten und verhinderst,dass das Muskelwachstum stagniert.Trainingsplan ist angesagt! Nur miteinem professionellen Trainingsplan vonHappyFit werden alle Muskelgruppenausreichend stimuliert und muskuläreDisbalancen verhindert. Jetzt bei Anmeldung in einem HappyFitoder HappyFit Premium Studio einenTrainingsplan für € 19,99 dazubuchen!Nähere Infos unter www.happyfit.euoder www.happyfit-premium.euSEITE 16Sexy Kurven durch Krafttrainingim HappyFitHappyFit fördert eine gesündere LebensweiseGOD Zeitung Ma?rz 2016:- 15.03.2016 12:47 Uhr Seite 16WIR MACHEN DIE GÖD OÖ FIT. WIR MACHEN DIE GÖD OÖ SEXY. WWW.HAPPYFIT.ATWWW.HAPPYFIT-PREMIUM.AT72 € RABATT* FÜR GÖD OÖ-MITGLIEDER UND DEREN FAMILIEN! GÖD OÖ-Mitglieder, deren Ehepartner und Kinder erhalten unter Vorlage der GÖD-Card und eines Ausweises 72 € Rabatt* auf unsere HappyFit & HappyFit Premium 1-Jahres-Fitnesspackages.Kostenloser VIP-Probetrainingstag inkl. Solarium, Vibrafit, All-You-Can-Drink … natürlich inkludiert!*20 € Rabatt auf die Transponder- und Verwaltungsgebühr und 1 € Rabatt pro Woche auf unsere 1-Jahres-Fitnesspackages – in Summe 72 € Rabatt im Jahr! Angebot gültig nur für Neukunden bis 30. September 2016. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Satz und Druckfehler vorbehalten. Foto © Judith Bender-JuraGOD Zeitung Ma?rz 2016:- 15.03.2016 12:47 Uhr Seite 17Neues Serviceangebot derParken am Flughafen Wien WIENViennaA4 A4 A4 B9B9CGatesBGatesFGGateDGatesAbflug / Ebene 1departure / level 1Ankunft / Ebene 0arrival / level 0Terminal 301-399Ebene 1 / level 1AnkunfarrivaEbene 0 / level l Termina150-199Ebene 1 / level 1BRATSLAVIFischamendWienViennaTerminal 1A111-132Ebene 1 / level 1Bahnhoftrain statioerTowlNH-HoteOfficParkk 3OfficePark 1OfficePark 2SchecwhaK4Vienna AirportMazur Parkplatz4 Tage € 30,–statt 54,608 Tage € 39,–statt 79,9015 Tage € 52,–statt 107,9022 Tage € 68,–statt 129,90Vienna AirportParkhaus 3+44 Tage € 72,–statt 137,908 Tage € 87,–statt 185,9015 Tage € 145,–statt 269,90Vienna AirportParkplatz C4 Tage € 56,–statt 84,908 Tage € 68,–statt 104,9015 Tage € 98,–statt 139,90Persönliche Abholung im Landessekretariat bzw.nach vorheriger Einzahlung auf das GÖD-Kontokönnen die Tickets auch zugesendet werden.Preise gültig vom 1. April 2016 bis 31. März 2017, pro Stück, inkl. 20% MwSt.Gültigkeit der Zeitwertkarten: 1. April 2016 bis 31. März 2019Rückfragehinweis:Kollegin Elisabeth Larndorfer-DegerTelefon: 0732/654266-18, office@goed-ooe.at GOD Zeitung Ma?rz 2016:- 15.03.2016 12:47 Uhr Seite 18SEITE 19Familienunterstützungder GÖDDer Vorstand der GÖD hat für das Jahr 2016 wieder eine Familienunterstützung beschlossen.Die Familienunterstützung der GÖD wirdals soziale Zuwendung an besonders zuberücksichtigende Familien mit eigenenoder adoptierten Kindern gewährt. DieZuerkennung erfolgt einmal jährlich fürdas laufende Kalenderjahr, bei Erfüllungnachstehender Voraussetzungen:Voraussetzung für dieZuerkennung ist: •eine Familiebezieht für drei odermehr Kinder Familienbeihilfeoder •eine Familiebezieht für eines odermehrere Kinder erhöhte Familien-beihilfe•mindestens einjährigeMitgliedschaftin der GÖD•12 Monatsmitgliedsvollbeiträge, Bei-tragswahrheit (kein Rückstand) persönliches Ansuchen mittels Formularfür das laufende Kalenderjahr unter Bei-bringung der aktuellen Belege (Nach-weis des Bezuges der Familienbeihilfedurch z.B. Finanzamtsbestätigung oderKontoauszug der Überweisung, ...). Das Formular finden Sie unterwww.goed-ooe.at/Service/FormulareFAMILIENUNTERSTÜTZUNG AN-TRAG 2016oder Anforderung per Tele-fon: 0732/654 266 sowie per E-Mail:office@goed-ooe.at.Bitte senden Sie das Ansuchen mit dennotwendigen Belegen während desganzen Jahresdirekt an das Büro desLandesvorstandes derGewerkschaft Öffentlicher DienstWeingartshofstraße 24020 LinzBitte beachten:Auf die Familienunterstützung bestehtkein Rechtsanspruch. Die Familienunter-stützung wird ausnahmslos auf dasKonto des Mitgliedes überwiesen!Das Formular finden Sie unterwww.goed-ooe.at/Service/FormulareFür Familien mit Bezug vonFamilienbeihilfe für3 Kinder: € 150,–4 Kinder: € 200,–5 Kinder: € 250,–6 Kinder: € 300,–usw.Für Familien mit Bezug vonerhöhter Familienbeihilfe für1 Kind: € 100,–2 Kinder: € 200,–3 Kinder: € 300,–usw.GOD Zeitung Ma?rz 2016:- 15.03.2016 12:47 Uhr Seite 19Next >